Category Archives: South-Africa

A Secret About The Privileged Trevor Noah

Celebrity, Comedy & Humor, Political Correctness, South-Africa

Every authentic South African wants to punch the untalented ex-pat Trevor Noah. This privileged celebrity, host of the once-funny Daily Show, hasn’t a funny bone in his body. Yet his job is comedy. Nightly, Noah disgraces South Africa, a country that once had a vibrant, impolitic, satire and comedy tradition.

Isn’t our Trevor original? About the Covington Kids, and, in particular, Nick Sandmann, Trevor Noah said this: “Everyone ‘Wants to Punch That Kid.”

 

JUNGE FREIHEIT: Interview About “Into The Cannibal’s Pot: Lessons for America from Post-Apartheid South Africa”

Africa, Ilana Mercer, Literature, Media, Paleolibertarianism, Race, Racism, South-Africa

Don’t ask me what it says; this JUNGE FREIHEIT interview is in German. I’ll have to find my translation of it. But it was about “Into the Cannibal’s Pot: Lessons for America from Post-Apartheid South Africa.”

© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de  20/14 / 09. Mai 2014

„Im Topf der Kannibalen“
Südafrika hat gewählt, doch ändern wird das nichts. Die Regenbogennation, einst Modell für die multikulturelle Gesellschaft, ist gescheitert. Es sollte dem Westen eine Warnung sein, so die amerikanisch-südafrikanische Publizistin Ilana Mercer in ihrem Buch „Into the Cannibal‘s Pot“.
Moritz Schwarz

Frau Mercer, was ist aus der „Regenbogennation“ geworden, auf die die Welt nach dem Ende der Apartheid so gehofft hat?

Mercer: Erzbischof Tutu hat diesen Begriff für den in Südafrika florierenden Multikulturalismus geprägt. Besser sollte man aber wohl von einer „Rambonation“ sprechen: Das Recht ist immer auf der Seite der Mächtigen. Und in Wirklichkeit ist Südafrika nach wie vor überwiegend eine Zwei-Rassen-Gesellschaft.

Woran liegt das?

Mercer: Der Multikulturalismus westlichen Stils läuft auf staatlich verordnete, zentral durchgesetzte und verwaltete Integration hinaus. Zeigen Sie mir ein Beispiel erfolgreicher erzwungener Integration in der Weltgeschichte!

Nun, wir in Deutschland schauen da zum Beispiel in die USA, nach Großbritannien oder eben Südafrika …

Mercer: Ach was, im westlichen Kulturkreis funktioniert es vielmehr so, daß die historische Mehrheit von selbsternannten beziehungsweise gewählten Eliten gezwungen wird, ihre Geschichte, Helden, Bräuche, Kultur und Sprache aufzugeben und sich militanten Minderheiten anzudienen, die von ebendiesen Eliten in der Kunst der identitätspolitischen Kampfführung geschult worden sind.

Das klingt etwas ressentimentgeladen.

Mercer: Ich bitte Sie, was ist der Wahrung des Friedens zuträglicher als das Recht des Privatmannes, sich nach eigenem Gutdünken von anderen fernzuhalten (oder eben nicht) – also frei zu entscheiden, mit wem er sich einläßt? Diese Grundlage der Zivilgesellschaft wird derzeit zugunsten des militanten Multikulturalismus und erzwungenen Pluralismus geschleift. Neulich stieß ich auf den interessanten Fall, daß sich die Levante im 18. Jahrhundert zu einer friedlichen und wohlhabenden Region entwickelt hatte, auch weil sie als „Netzwerk selbstbestimmter Gemeinden“ strukturiert war. Es wurde keine Integration zwischen den einzelnen Bevölkerungen erzwungen. Und man stelle sich vor: Nicht nur entschieden sich die ethnischen Gemeinschaften aus freiem Willen für eine absolute Segregation, sondern diese Entscheidungsfreiheit ließ eine „bemerkenswerte Toleranz“ entstehen: „Geschäfte vor Idealen, Stadt vor Staat, Handel vor Politik“.

Zurück zu Südafrika, das nach dem Ende der Aprtheid zum Modell für eine multikulturelle Zukunft stilisiert wurde.

Mercer: Ich sage Ihnen, Südafrikas Schicksal wurde besiegelt von der „anglo-amerikanischen Achse des Bösen“, wie ich das in meinem Buch nenne. London und Washington tragen erhebliche Mitschuld an den Problemen, weil sie dafür sorgten, daß die Macht in Südafrika einer gierigen Mehrheit übergeben wurde. Und unbedachte südafrikanische Politiker fügten sich ihrem Willen.

Moment, daß die Mehrheit die Regierung stellt, kann man ja wohl kaum kritisieren.

Mercer: Warten Sie doch erst mal ab, was ich zu sagen habe. Der Gedanke eines dezentralen Föderalismus wurde damals ebenso verworfen wie ein Vetorecht für die Minderheiten der Afrikaander – also der in Südafrika geborenen, Afrikaans sprechenden Weißen –, der englischstämmigen Weißen und Zulus. Eine gewisse Ironie liegt darin, daß die Gründerväter der USA ursprünglich versucht hatten, dem ungezügelten Machtstreben der Mehrheit einen Riegel vorzuschieben, indem sie eine Republik gründeten. Trotzdem wurde unter den schützenden Flügeln des US-Adlers in Südafrika ein System ausgehandelt, das zur uneingeschränkten Herrschaft des Pöbels und der von ihm gesalbten dominanten Partei führte.

Harte Worte für eine ordentlich gewählte Regierung, wie sie das Land zweifelsfrei hat.

Mercer: Die Realität ist, daß das Südafrika unter dem ANC eine Kleptokratie ist. Die staatlich verordnete positive Diskriminierung, die sogenannte Black Economic Empowerment (BEE), gilt für sämtliche Unternehmen und hat zur Bereicherung der ANC-Dynastien auf Kosten der Bürger geführt. ANC-Funktionäre sichern sich mit erpresserischen Mitteln einen Anteil an den Umsätzen der Großkonzerne, die gezwungen sind, Schwarze an Bord zu holen, um staatliche Aufträge zu gewinnen. So läuft das!

Allerdings ist die Politik rassischer Privilegierung ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg zur multikulturellen Gesellschaft – nicht nur in Südafrika, auch in den USA.

Mercer: Ja, und hier wie dort hat sich die Quotenregelung zugunsten eines gesellschaftlichen Segments, dem nach wie vor wirtschaftlich brauchbare Qualifikationen fehlen, als destruktiv für staatliche Organe und Zivilgesellschaft erwiesen. Folge ist eine Aushöhlung der gesellschaftlichen Institutionen. Das südafrikanische Beispiel sollte den USA um so mehr als Warnung dienen. Dort wird die positive Diskriminierung der Affirmative Action ja immer noch nur als ein geringfügiges Ärgernis abgetan.

Kritiker könnten Ihnen vorwerfen, rassis-tisch zu sein.

Mercer: Unsinn, in meinem Buch geht es nicht um Rassen, sondern um Realitäten. Und natürlich war die Apartheid andererseits eine Art positive Diskriminierung zugunsten der Minderheit der Afrikaander. Der Unterschied besteht jedoch darin, daß BEE einer Bevölkerungsgruppe zugute kommt, die die Mehrheit im Lande stellt. Es ist ein Riesenunterschied, ob man eine Minderheit fördert, um die Minderheiten innerhalb der Bevölkerung proportional zu repräsentieren, oder ob man eine Mehrheit fördert, um die Mehrheit in der Bevölkerung proportional zu repräsentieren. Nicht zuletzt waren während der Apartheid die meisten Fachkräfte Buren oder Briten. So ungerecht die Apartheid war – vielleicht sogar gerade weil sie ungerecht war –, hat diese Bevorzugung einer vergleichsweise qualifizierten Minderheit nicht zur Zerstörung der staatlichen Organe und der Zivilgesellschaft geführt.

An dieser Stelle sollte man klarstellen, daß Ihr Vater zu den leidenschaftlichen Gegnern der Apartheid gehörte, diese aktiv bekämpfte und Ihre Familie schließlich deshalb sogar Südafrika verlassen hat.

Mercer: Die Apartheid war verwerflich, weil sie der schwarzen Mehrheit ihre Rechte verweigerte. Mit ihren polizeistaatlichen Methoden zerstörte sie die Rechte des einzelnen auf Gleichheit vor dem Gesetz, Unschuldsvermutung, Haftprüfung und weitere Freiheitsrechte. Daß das Apartheidsregime die natürliche Gerechtigkeit außer Kraft setzte, indem es Schwarzafrikanern die Rechte auf Eigentum und auf ordnungsgemäße Verfahren absprach, ist so unbestreitbar wie verabscheuungswürdig. Daß mein Vater sich der Apartheid widersetzte – übrigens lange bevor das in Mode kam –, war richtig und heroisch; daß er dem ANC Vertrauen schenkte, war ein Fehler.

Warum?

Mercer: Sehen Sie sich das Land doch an!

Ihr Buch heißt „Into The Cannibal’s Pot“. Was meinen Sie damit?

Mercer: Es ist eine Anspielung auf die Warnung der amerikanischen Philosophin Ayn Rand vor einer Unterwerfung der Zivilisation unter die Barbarei. Wörtlich schrieb sie: „Die Mehrheit der gläubigen Menschen in diesem Land“ – gemeint waren die USA – „ist nicht bereit, gutgläubig zu akzeptieren, daß sie in den Kochtopf der Kannibalen springen und ihr letztes Hemd an die rückständigen Völker der Welt verschenken sollen.“

Im Untertitel versprechen Sie eine Lektion darüber, was wir im Westen vom „Post-Apartheids-Südafrika“ lernen können“.

Mercer: Ja, denn das Beispiel zeigt, wie schnell eine hochentwickelte westliche Gesellschaft zerstört werden kann. In Südafrika folgte diese Dekonstruktion aus einer Umstrukturierung der Machtverhältnisse zwischen Mehrheit und Minderheit, die quasi über Nacht geschah. Im übrigen Westen läuft dieser Prozeß dagegen langsamer, eher schrittweise ab. Begonnen hat er mit der staatlich orchestrierten, historisch beispiellosen Masseneinwanderung. Der Schriftsteller John Derbyshire nennt Multikulturalismus eine Form des „öffentlichen Tribalismus“. Die USA etwa werden bald nur noch eine Masse rivalisierender Interessen sein, in der die politisch Schwachen dafür kämpfen, ihr rechtmäßiges Eigentum behalten zu können, während die politisch Mächtigen darum kämpfen, sich ebendieses Eigentum unter den Nagel zu reißen. Und in einer derart ethnisch und rassisch zersplitterten Gesellschaft wird die Demokratie zum riskanten Unterfangen.

Inwiefern?

Mercer: Amerika droht wie Südafrika zu einem von einer einzigen Partei dominierten Staat zu degenerieren. In den nächsten dreißig Jahren wird die Armut der hiesigen Bevölkerung und ihre Abhängigkeit von staatlichen Sozialleistungen bei gleichzeitiger Verschlechterung ihres Bildungsstandes zunehmen. Diese Mehrheit wird von einer einzigen Partei vertreten werden, die als Instrument permanenter Unterdrückung dienen wird, genauso wie der ANC in Südafrika.

Berüchtigt ist Südafrika inzwischen vor allem für seine enorme Verbrechensrate: über 400.000 Morde und 600.000 Vergewaltigungen seit 1994, so die offiziellen Zahlen.

Mercer: Südafrika ist mittlerweile wirklich ein gesetzloses Land. Es hat eine der höchsten Mord- und eine der niedrigsten Aufklärungsquoten der Welt. Daß die neuesten Zahlen ein wenig besser aussehen, führt die Oppositionspartei Democratic Alliance (DA) darauf zurück, daß 51 Prozent der Opfer sich gar nicht erst die Mühe machen, die Polizei einzuschalten. Tatsächlich liegt die Quote der Verbrechen, die zu einer Verurteilung führen, bei erbärmlichen acht Prozent. Und die Chancen, einen Mord zu begehen, ohne dafür belangt zu werden, liegen in Südafrika bei sage und schreibe etwa neunzig Prozent! Diese Verbrechen werden übrigens in den allermeisten Fällen von einer Bevölkerungsgruppe verübt: Schwarze gegen Schwarze, Schwarze gegen Weiße, Schwarze gegen Braune usw.

Der Umschlag Ihres Buches zeigt eine nackte weiße Frau bedeckt von schwarzen Handabdrücken.

Mercer: Für die Umschlaggestaltung ist der Verlag verantwortlich. Ich sehe diese Frau nicht als Frau, sondern als Sinnbild einer brutalen Realität. Übrigens ist mein Buch zwei schwarzen Südafrikanerinnen gewidmet, die ich sehr liebe. Die Statistiken zeigen aber, daß im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil mehr Verbrechen gegen Weiße als gegen Schwarze verübt werden. Das südafrikanische Bauerntum wird auf ungeheuer brutale Weise systematisch ausgerottet. Die verstümmelten Leichen von über dreitausend Afrikaandern zeugen von diesem Rassenhaß.

Sie meinen 1.100!

Mercer: Diese rosige Zahl haben Sie bestimmt vom South African Institute of Race Relations (SAIRR). Die Zeitschrift The Economist berichtete bereits 2004 über 1.500 Weiße, die in ländlichen Gegenden Gewaltverbrechen „im Zusammenhang mit dem Streit um Grundbesitz“ zum Opfer gefallen waren. 2010 waren die Realitätsverweigerer vom SAIRR endlich zu dem Eingeständnis bereit, daß „nicht alle Morde im Land auf einfaches Banditentum zurückzuführen sind“. Dennoch gingen sie in ihren Schätzungen weiterhin von 1.000 Opfern aus, während die meisten Medien berichteten, es seien insgesamt über 3.000 Weiße umgebracht worden, nämlich „1.000 weiße Bauern und 2.000 Familienangehörige“. Vielleicht hat das SAIRR vergessen, die Familien mitzurechnen. Was wäre „rassistischer“, als ein bestimmtes Bevölkerungssegment zur Zielscheibe von Foltermorden zu machen? Im Westen sind die Menschen irgendwie mit dem Glauben sozialisiert, Verunglimpfung sei ein schlimmeres Verbrechen als Verstümmelung und Mord. Südafrika aber entwickelt sich immer mehr zu einem islamismusfreundlichen „failed state“, einem gescheiterten Staat in dem die weißen Bauern Zielscheibe einer ethnischen Säuberung sind.

Warum kursiert dann unter westlichen Politikern und Journalisten immer noch das Bild von der Regenbogennation?

Mercer: Angela Merkel zählt wohl zu jenen, die begriffen haben, daß der Multikulturalismus gescheitert ist, da sie dies bereits 2011 eingeräumt hat. Andererseits muß ich sagen, die Torheit der intellektuellen „Idiokratie“ in den USA, wie ich es nenne, läßt sich nur schwer vortäuschen. So lautet die Antwort auf Ihre Frage: Ja, in den USA glaubt de facto die monolithische mediale und politische Klasse tatsächlich an die Südafrika-Propaganda und an den Multikulturalismus im weiteren Sinne. Die europäischen Eliten haben sich schwerer damit getan als die amerikanischen, die nationalen Identitäten der europäischen Völker zu unterdrücken. Wie der Neokonservative Francis Fukuyama mißbilligend anmerkte, wurzelt Identität in Europa auch weiterhin „in Blut, Boden und einem von alters her gemeinsamen Gedächtnis“. Daher haben die Europäer früher begriffen, daß staatlich konstruierter Multikulturalismus zur Verelendung führt.

Welche Lehre ziehen Sie für uns Europäer aus dem Fall Südafrika?

Mercer: Alexander Solschenizyn hat die Nationen als „Reichtum der Menschheit“ bezeichnet, als Träger einer „göttlichen Intention“. Den Menschen in Europa geht es insofern wie den Amerikanern, als sich die herrschenden Eliten regelmäßig über den Volkswillen hinwegsetzen. Ihr Europäer werdet von einer entwurzelten „Aufseherklasse“ aus Bürokraten, Erziehern und Intellektuellen regiert, die nicht nur die Einkommenskurve umgestalten, sondern auch dafür sorgen, daß „Homophobe“, „Sexisten“, „Fremdenfeinde“ und „Rassisten“ bekämpft werden. Die Eurokraten haben den nationalen Selbstmord durch Multikulturalismus und Masseneinwanderung angeordnet. Und sie haben eine europäische Einheitsidentität konstruiert, um die nationale Identität zu zerstören. Dabei nützt doch die Hinzufügung einer weiteren Stufe von Tyrannen, die noch über den Nationalregierungen stehen, dem Bürger soviel, wie ein zweiter Henker zur Gesundheit eines zum Tode Verurteilten beiträgt.

Ilana Mercer, die kanadische Publizistin – die über ihr Alter schweigt – wurde in Südafrika als Tochter eines Rabbis geboren. Als Kind zog sie mit ihren Eltern nach Israel, um den Gängeleien des Apartheid-Regimes zu entkommen, kehrte in den achtziger Jahren aber nach Südafrika zurück. Heute lebt sie in den USA. Sie publizierte in etlichen großen kanadischen Tageszeitungen wie der Globe and Mail oder der Vancouver Sun, aber auch in US-Magazinen wie dem Frontpage Magazine oder The American Spectator. Neben ihrer paläolibertären Kolumne „Return to Reason“ verfaßt sie Beiträge für das Online-Magazin Economic Policy Journal und ist als Fellow am „Jerusalem Institute for Market Studies“ tätig. Jüngst erschien ihr Buch „Into the Cannibal’s Pot: Lessons For America From Post-Apartheid South Africa“. Und sie betreibt neben ihrer Netzseite auch noch den Blog: www.barelyablog.com

www.ilanamercer.com

Foto: Zerschlissene Flagge Südafrikas: „Eher sollte man von einer ’Rambo-’ als einer ’Regenbogennation’ sprechen“

weitere Interview-Partner der JF

© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.  www.jungefreiheit.de  20/14 / 09. Mai 2014

 

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UPDATED IV (4/4/019): Did Stefan Molyneux Fail To Properly Credit Ideas From My Book, ‘Into the Cannibal’s Pot’?

Energy, Ethics, History, Ilana Mercer, Intellectualism, Logic, Morality, South-Africa

The implication in this Southern Poverty Law Center article is indeed that, in a 2015 video, vlogger Stefan Molyneux liberally used the material from my book, “Into The Cannibal’s Pot: Lessons for America From Post-Apartheid South Africa,” published in 2011.

The authors at SPLC hate me just as much, so they don’t care to harp on unethical use of material they had traced to me (“Into The Cannibal’s Pot: Lessons for America From Post-Apartheid South Africa”), if there was any. Still, their facts imply that no attribution was made or  direct credit given to me for a Molyneux podcast based on the rather idiosyncratic ideas that came from a chapter in Cannibal titled “APARTHEID IN BLACK AND WHITE: A Strategy for Survival” (pp. 65-70).

Writes the Southern Poverty Law Center:

In 2015 Molyneux published a video wherein he quoted an unnamed historian who claimed that “Apartheid wasn’t an expression of racism but concern over the survival of the white population.” The source for this quote is Ilana Mercer, a paleolibertarian writer and pro-Trump activist. Mercer’s 2011 book, which forms the basis for Molyneux’s YouTube video, is entitled “Into the Cannibal’s Pot: Lessons for America from Post-Apartheid South Africa.” The tome received a glowing review from Jared Taylor’s American Renaissance website. “Apartheid was never based on a theory of racial supremacy; rather, it was a survival strategy for the badly outnumbered Boers,” the review reads. This is a mirror image of Molyneux’s sleight of hand: a decontextualized racism is deemed immoral but it is argued that Apartheid makes sense. The real message Molyneux and Taylor are delivering to their audiences is that the application of racial discrimination in South Africa was essential to ensure white survival (read: dominance) and that force and laws should be applied to keep different races apart.

Of course, the ideas in my chapter, “APARTHEID IN BLACK AND WHITE: A Strategy for Survival” (pp. 65-70), are not quite those expressed by the second-handers.

In any event, one gets accustomed to such lowly practices in this business. But if this is indeed true, and Stefan Molyneux had failed to fully credit this author for ideas that are nearly verbatim from “APARTHEID IN BLACK AND WHITE: A Strategy for Survival” (pp. 65-70)—then this is a new low.

Citing one’s sources is the very essence of ethical thinking and writing. If you don’t, you can’t claim to be an ethical thinker, much less a thinker. You lose all credibility.

It’s also so unmanly—and oh so very common. Yuk.

UPDATE I (11/27):

As was said, “Citing one’s sources is the very essence of ethical thinking and writing. If you don’t, you can’t claim to be an ethical thinker, much less a thinker. You lose ALL credibility.”

Ever wonder why Stefan Molyneux, and many men on the so-called hard right (some of whom came well after me), have never asked me (one of the few people who knows the ins-and-outs of apartheid South Africa) on their shows to speak to matters South African (or to any other matters)?

A LOT OF men are simply uncomfortable with certain women. (Hint: Young blondes showcase them better and are easier to best.) As a result, libertarian men (or mini-men) end up mouthing crass, historically wrong, right-wing talking points, on their shows, about my birth place. Coming from libertarians, this laxness is a disgrace.

At least credit your sources if you don’t want to engage the writer! Before Into the Cannibal’s Pot, nobody spoke about South Africa in any meaningful way in the US, other than the praiseworthy WND reporters, and one or two others liberally credited in my book. You see, I cite my sources (primary and secondary) religiously. Again, many of the johnny-come-lately sorts whom the Mini-Men aforementioned (or hinted at) interview on their limited shows speak a load of right-wing crap about South Africa.

Still and all, some ideas are too idiosyncratic to be generic—which is the case with a hell of a lot of what’s in Into the Cannibal’s Pot.

UPDATE II (11/28): “The Art of the Ego: Review of Stefan Molyneux’s Stupid Book”

If you can get past the author’s redundant liberal preening (it sullies a solid piece), Alexander Douglas makes short work of Stefan Molyneux’s short-on-logic book.

… Molyneux’s first few chapters outline some basic principles of logic. His explanation of ‘logic’ is as terrible as you might expect from someone with neither qualifications nor natural talent (see this review). Molyneux is one of these people who thinks that (barely) being able to do the First Figure Syllogism is ‘knowing logic’?—?the logical equivalent of the Astonishing Human Calculator who can add single-digit numbers in mere seconds or Sir Andrew Aguecheek who can speak languages without book. The really telling thing, however, is how Molyneux deals with his own ignorance. …

… Here is what he says about abduction, for example … Now, many people don’t know what abduction is. Nothing wrong with that. And you might find yourself in an exam, where you’re asked to define abduction, and maybe you missed that lecture, or you drifted off, or you just can’t remember. Then you might just write some bullshit, hoping to get a few marks. Perfectly acceptable behaviour. But if you’re writing a book on reasoning, and you remember that abduction is a form of reasoning but you can’t quite remember what it is?—?can you imagine in that circumstance just writing down some bullshit and hoping to get a few marks? Wouldn’t you just google it or something? Imagine being so devoid of intellectual humility. …

… It does help to show that, while logicians have no claim to be any better at informal reasoning than anyone else, there is such a thing as being godawful at informal reasoning. I’m not sure I knew that before looking at this book. But Molyneux is as bad at reasoning as he seems to be at everything else. Yet somehow, through some Dunning-Kruger pathology, he seems to regard himself as good enough to educate others. He is desperately in need of education himself, although I wouldn’t blame you if you preferred to put him ‘through the fist’ (“There are only two ways to resolve disagreements: through The Argument, or through the fist”). …

Myself, I’ve never been able to get through anything Molyneux writes. Other libertarians, systematic thinkers all, have said the same. My favorite, David Gordon, calls Molyneux’s arguments “often preposterously bad.”

“A (Tiny!) Bit More on Molyneux,” also by Alexander Douglas, delves into the problems of logic.

UPDATE III (11/29/018): On crap output and arrogant overreach. As someone who labors over every sentence she puts out (to the best of my abilities, which are respectable but far from infallible), these points, as made by a professional logician, are good.

Alas, and as noted by Tocqueville in the 19th century and Solzhenitsyn in the 20th, conformity of thought and anti-intellectualism are powerfully prevalent among Americans (the kind who follow Stefan Molyneux type Svengalis) .

Molyneux on logic just humiliates himself. And frankly it’s irritating to have spent years of hard study trying to master some elementary logic and then have some pontificating fraud claim the right to lecture others without doing any work at all

An Open Letter on Jordan Peterson and Stefan Molyneux” By Alexander Douglas.

UPDATE IV (4/4/019):

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NEW COLUMN: Slate’s Resident Idiot Slanders Jewish Woman — Me

Argument, Judaism & Jews, Justice, Propaganda, Race, Racism, South-Africa

NEW COLUMN IS “Slate’s Resident Idiot Slanders Jewish Woman — Me.” It’s currently on WND.com and the Unz Review.

An excerpt:

When Slate magazine went after President Trump’s former speech writer, Darren Beattie, it chose to libel this writer, as well.

That’s a bully’s calculus: If you can, why not ruin the reputation of another individual, just for good measure?

Ruining reputations by labeling and libeling unpopular others is all in a day’s work for the bully, who has nothing in his authorial quiver but ad hominem attack.

The individual who penned an unsourced hit piece on me is Slate magazine’s designated “chief news blogger.”

A hit piece is “a published article or post aiming to sway public opinion by presenting false or biased information in a way that appears objective and truthful.”

Our intrepid journalist does not even feign objectivity.

Indeed, nothing screams Fake News like a “newsman” engaging in sloppy slander.

Incidentally, double-barreled surnames are largely a feminist affection. “Mathis-Lilley” happens to be male. Or, rather, an excuse for a man. Real men don’t bully, berate and bitch baselessly.

That’s what my many dogged, anti-Semitic, unmanly readers do. (Yes, I’m a Jewish, independent writer, the daughter of a scholarly, penniless rabbi. Bullies invariably target the weakest.)

The Mathis-Lilley article was published on August 20, this year, in the section called “The Slatest.” (Slate does cutesy and corny quite well.)

Mathis-Lilley lies throughout the piece, starting with the title:

“White House Speechwriter Appeared on Panel With Author Who Compared Black South Africans to Cannibals.”

It didn’t happen. No such comparisons were made. Cannibalism serves merely as metaphor in my book, “Into the Cannibal’s Pot: Lessons for America from Post-Apartheid South Africa.”

The origin of the title is expressly and unambiguously explained in the Introduction. “It is inspired by Ayn Rand’s wise counsel against prostrating civilization to savagery.” (p. 8)

The exact Rand quote is citation No. 15 in “Into the cannibal’s Pot.” It comes courtesy of “Robert Mayhew (ed.), Ayn Rand Answers: The Best of Her Q&A (New York, 2005).”

Unlike Mathis-Lilley’s unsourced material in Slate, “Into the Cannibal’s Pot” is topped and tailed with hard evidence, and sports over 800 endnotes.

Based on the evidence presented, readers come to see “that South Africans had been tossed into the metaphorical cannibal’s pot.” (p. 9)

These are facts, not slander. Slander is Slate’s purview. …

… READ THE REST. NEW COLUMN, “Slate’s Resident Idiot Slanders Jewish Woman — Me,” is currently on WND.com and the Unz Review.